Damit der Umzug möglichst stressfrei verläuft, sollte man sich vor dem eigentlichen Umzug eine Umzugscheckliste erstellen. Hier hält man all die Dinge in der zeitlichen Reihenfolge fest, die bis zum Umzugstag noch erledigt werden müssen. Hakt man dann die entsprechenden Details regelmäßig ab, hat man jederzeit einen guten Überblick, was man noch bis zum Tag des Umzugs erledigen muss.
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Planung ist das A und O für einen reibungslosen Umzug
Wer auf ein Umzugsunternehmen verzichtet und alles in Eigenregie erledigen will, spart zwar Geld, braucht aber meist mehr Zeit. Dafür kann man aber auch schon im Vorfeld einiges dafür tun, damit am Umzugstag alles klappt. Da das Packen der Umzugskartons meist der langwierigste Teil bei einem Umzug ist, sollten die Kartons für den Umzug rechtzeitig besorgt werden. So kann man nach und nach Überflüssiges aussortieren und Dinge, die in den nächsten Wochen nicht mehr gebraucht werden, bereits jetzt verpacken. Pro Quadratmeter Wohnfläche sollte man mit einem Umzugskarton rechnen. So hat man erst einmal einen guten Anhaltspunkt. Während des Packens wird man schnell merken, ob noch Kartons organisiert werden müssen. Wer viele Bücher hat, sollte daran denken, stabile Bücherkartons zu kaufen und diese auch nicht zu voll zu packen. Die Umzugshelfer werden es schätzen. Auch Sackkarre, Decken, Möbelroller und Trageriemen kann man schon lange vor dem Umzugstag besorgen. Für zerbrechliche Dinge sollten spezielle Verpackungen besorgt werden.
Umzugsauto und Helfer rechtzeitig organisieren
Meist wird ein Umzug nicht mit dem eigenen Auto zu realisieren sein. Deshalb hat man die Möglichkeit, ein Umzugsauto zu mieten. Damit dieses auch am gewünschten Tag zur Verfügung steht, hilft es, es rechtzeitig zu reservieren. Bei einem Umzug in Eigenregie sind viele Helfer unentbehrlich. Damit man am entsprechenden Tag nicht alleine dasteht, sollte man seinen Freunden frühzeitig den Termin mitteilen, damit diese am Umzugstag auch Zeit haben.