Reiseveranstalter setzt sich für kranke Menschen ein

Reiseveranstalter setzt sich für kranke Menschen einUnsere moderne Welt vermag viele Probleme zu lösen und auch für unzählige Krankheiten, die früher unweigerlich den Tod bedeuteten, haben wir Heilmittel entwickelt. Grippe war noch vor einigen Jahrzehnten eine gefährliche Krankheit, an der viele Menschen starben und heute kann man fast jede Epidemie rechtzeitig aufhalten und sogar aussichtslose Kämpfe mit kranken Organen gewinnt die moderne Medizin inzwischen. Doch nicht alle Krankheiten lassen sich mit den heutigen Kenntnissen und Mitteln zuverlässig heilen und da Viren oder kranke Zellen keine Unterschiede zwischen reich und arm machen, kann jeder davon schon morgen betroffen sein. Viele Organisationen und Unternehmen helfen kranken Menschen auf sehr unterschiedliche Weise und auch ein Reiseveranstalter versucht die Welt ein kleines Stück besser zu machen.

Wünsche erfüllen und Spenden sammeln

Vor allem Krebs gehört in unserer Gesellschaft zu den Krankheiten, die wirklich jeden treffen können und nicht selten müssen schon Kinder hart um ihr Leben kämpfen. Überall auf der Welt liegen Kinder und Teenager in Krebskliniken und sie müssen oft einen langen, harten Weg hinter sich bringen. Dabei verlieren sie auch Freunde, die mit ihnen zusammen in der Klinik verweilen und das Erlebte bewegt jeden, der davon hört. Maggie, ein Teenager aus den USA,  hat ihren Kampf gegen den Krebs gewonnen und expedia.de finanzierte ihr eine Reise nach Dallas, damit sie ihre Geschichte erzählen kann. Bei der Veranstaltung wurden Spenden für das Hospital gesammelt, das ihr helfen konnte. Damit soll der Kampf gegen Krebs für die Betroffenen und ihre Familien leichter werden, denn häufig fehlt einfach nur das Geld für die modernen Behandlungsmethoden. Der Reiseveranstalter versucht mit seinen eigenen Mitteln, der Gesellschaft vor Augen zu führen, welch kräftezehrende Lebensgeschichten sich normalerweise hinter geschlossenen Türen ereignen und Maggie hat zusammen mit Expedia den Mut aufgebracht, ihre Geschichte öffentlich zu erzählen, damit Gelder gesammelt werden können, die anderen Krebskranken helfen. Sie selbst hat einen guten Freund durch die Krankheit verloren und trotzdem ihrem Lebensmut behalten und das macht allen Menschen Hoffnung. Wenn noch mehr Unternehmen ihre Mittel dazu einsetzen, die Gesellschaft über Geschichten zu informieren, die normal niemand sieht, können sicherlich noch viele Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden.

Bildquelle: Autor: I Craig; CC