Wenn es eine Traumstraße für eine Fahrt mit dem Wohnmobil gibt, dann ist es ganz sicher die Route 66. Diese Straße führt in Amerika von Chicago bis nach Los Angeles. Inzwischen gibt es zwar bessere Verbindungen für die Strecke, aber die Route 66 bleibt legendär. Das liegt sicher auch daran, dass es unterwegs noch viele Relikte gibt, die an vergangene Zeiten erinnern. Damit wird diese Straße zu einer echten geschichtlichen Entdeckung. Einmal auf den Spuren vergangener Zeiten zu reisen, das ist das, was die Route 66 so berühmt macht.
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Ein Wohnmobil ausleihen
Deutsche Urlauber, die sich auf die Spuren dieser alten Straße machen wollen, leihen sich ihr Wohnmobil am besten am Urlaubsort aus. Das kann zum Beispiel am Beginn der Route 66 in Chicago aber auch in Los Angeles sein. Um eine Versicherung müssen sich Urlauber keine Gedanken machen, denn die Wohnmobile, die ausgeliehen werden, haben in der Regel einen ausreichenden Versicherungsschutz. Ganz anders kann es sich bei der Technik verhalten. Auch Wohnmobile sollten natürlich verkehrssicher sein. Das gilt nicht nur für so eine Strecke, sondern auch für kurze Strecken. Gut beraten sind Urlauber, wenn sie das Wohnmobil im Beisein der Vermieter auf technische und optische Mängel untersuchen.
Viel Spaß auf der Strecke
Eine Tour auf der Route 66 kann natürlich in eigener Regie durchgeführt werden. Aber oft ist es interessanter, und natürlich auch viel schöner, wenn man diese Tour mit Gleichgesinnten durchführen kann. So kann man sich abends mit neu gewonnenen Freunden über die Erlebnisse des Tages austauschen, aber durch einen Führer werden Reisende natürlich auch auf besondere Sehenswürdigkeiten aufmerksam gemacht, die sie so vielleicht nie entdecken würden. Dazu kommt, dass so eine weite Strecke auch nicht ganz gefahrlos ist. Bleibt ein Wohnmobil unterwegs stehen, weil es einen Defekt hat, sind immer noch andere Reisende da, die den betroffenen Fahrer unterstützen können.